Wohngebäudeversicherung ~ Das Eigenheim schützen
Moin Moin,
vielen Menschen ist das Eigenheim ein lang ersehnter Traum. Die Situation für Häuslebauer ist günstig, im wahrsten Sinne des Wortes. Dank der extrem laxen Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank sind die Zinsen auf einem Rekordtief. Kredite und Darlehen sind so billig wie quasi noch nie zuvor.
Wenn sich der Traum der eigenen Vier Wände irgendwann erfüllt hat, sollte man jedoch in seiner Freude und im Überschwang nicht vergessen, dass Häuser nicht für die Ewigkeit gebaut sind.
Auch am Eigenheim können Schäden auftreten, die gerade dann, wenn man noch in der Darlehensphase steckt, existenzbedrohend sein können. Vor diesem Hintergrund sollte man die größten Risiken durch den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung absichern.
Wohnen in Risikogebieten
Die Wohngebäudeversicherung beinhaltet üblicherweise die Absicherung gegen Brand, Blitzschlag, Im- und Explosion, Schäden durch Hagel oder Sturm, Leitungs- und Überspannungsschäden sowie mitunter zusätzlich Elementarschäden wie Hochwasser und Lawinen.
Dies ist jedoch nicht immer gegeben, so dass man hier im Zweifelsfall einmal in die Versicherungsbedingungen schauen sollte – gerade dann, wenn man in einem Risikogebiet lebt.
Angebote genau vergleichen
Üblicherweise bemisst sich die zu zahlende Versicherungsprämie nach der Wohnfläche und natürlich auch nach dem Umfang, in dem man Schäden versichert hat.
Je mehr Dinge in der Versicherung enthalten sind, desto teurer wird die Versicherung logischerweise. Um hier nicht das Portemonnaie zu weit öffnen zu müssen, empfiehlt es sich, die verschiedenen Angebote der Versicherer zu vergleichen und das günstigste Angebot auszuwählen. Auswahl an Angeboten gibt es wirklich genug.
Unwetter
Niemand möchte, dass das eigene Haus durch einen Unfall oder ein Unwetter verwüstet wird, doch wenn es passiert, dann ist es wichtig, dass man einen Partner an der Seite hat, der einen nicht hängen lässt und die Schäden schnell und vor allem auch unbürokratisch reguliert.
Denn wenn es erst einmal passiert ist, ist es zu spät, noch etwas daran zu ändern und man muss das Beste aus der Situation machen. Da kann es helfen, wenn man zumindest weiß, dass es finanziell keine allzu großen Schäden gibt.
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Sven Riemann
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