Erziehungsrente ~ Beraten Sie Ihre Kunden gezielt
Moin Moin,
lässt man sich scheiden ist dies nicht nur psychisch, sondern meist auch finanziell für alle Beteiligten eine Belastung.
Der Elternteil, der sich weiterhin um die Erziehung des Kinds oder der Kinder kümmert, muss nicht selten wieder anfangen zu arbeiten und ist zudem noch auf den Unterhalt des ehemaligen Partners angewiesen.
In diesem Zusammenhang weist die Stiftung Warentest darauf hin, dass wenn der unterhaltspflichtige Ex-Partner stirbt, man über die gesetzliche Rentenversicherung Anspruch auf eine Erziehungsrente hat.
Diese ersetzt dann quasi den Unterhalt mit im Schnitt 740 Euro pro Monat, die bis zur Volljährigkeit des Kinds gezahlt werden.
Leidet das Kind an einer Behinderung, wird unabhängig von der Volljährigkeit weiter geleistet.
Voraussetzung für die Erziehungsrente ist, dass der alleinerziehende Elternteil mindestens fünf Jahre lang selbst Rentenbeiträge gezahlt haben muss.
Der Freibetrag für das eigene Einkommen liegt mit einem Kind bei 870 Euro monatlich in den alten Bundesländern und bei 772 Euro in den neuen Bundesländern.
Je mehr Kinder man hat, desto höher sind natürlich die Freibeträge. Alles, was darüber liegt, wird zu 40% auf die Erziehungsrente angerechnet, informiert www.rss-versicherung.de.
Dieser informative Vertriebstipp ist wichtig für Versicherungsmakler, Honorarberater, freie Versicherungsvermittler, Mehrfach-Generalagenten, Maklerpools und für Vertriebe, die Kunden in Ihrer Altersvorsorge beraten und einen besonderen Mehrwert bieten wollen..
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Mit frischen Grüßen von der Nordseeküste…
Sven Riemann
