Generationenberatung ~ Informationen für Ihr Vorsorgemanagement
Moin Moin,
als Generationenberater (IHK) und Zertifizierte/r Best Ager Berater/in (DMA), stelle ich meinen Vertriebspartnern einen besonderen Service zur Verfügung.
Service beim Tabuthema
Es wird so viel vererbt und geerbt wie noch nie. Dennoch vermeiden es viele, sich rechtzeitig mit der angebrachten Sorgfalt und Systematik mit dem Thema zu befassen.
Verständlich: Der Erbfall tritt nun einmal mit dem Tod ein. Lebensplanung ist angenehmer als Vorsorge für die Zeit danach.
Letztwillige Verfügung feht
Genauso geht es den potenziellen Erben: Sie wollen den – meistens unzutreffenden – Eindruck vermeiden, sie hätten es hauptsächlich aufs Geld abgesehen. So kommt es, dass über 70 Prozent der Volljährigen in Deutschland keine letztwillige Verfügung getroffen haben.
Trotzdem:
Gut 80 Prozent sehen Handlungsbedarf. Sie möchten im Erbfall geregelte juristische und wirtschaftliche Verhältnisse hinterlassen.
Was Sie wissen sollten
Einige Grundbegriffe sollte man kennen, bevor ein Testament geschrieben wird: Auflage, Vermächtnis oder Pflichtteil zum Beispiel.
Dann fällt es leichter, den eigenen Willen zu formulieren, der von der gesetzlichen Erbfolge erheblich abweichen kann.
Erbfolgeregelung
Vernachlässigt werden oft die steuerlichen Folgen einer Erbfolgeregelung. Menschen denken in Generationen. Die vergangenen Generationen haben große Vermögen erarbeitet.
Diese Vermögen kommenden Generationen zu sichern und Vorsorge zu treffen ist Ziel einer erbrechtlichen Regelung.
Wer denkt schon gerne an den Tod?
Das Thema ist vielen unangenehm, und deshalb wird es oft auf die lange Bank geschoben. Im Todesfall treten häufig Personen das Erbe an, die der Verstorbene vielleicht gar nicht bedenken wollte.
Sind keine gesetzlichen Erben vorhanden, so fällt das Erbe gar an den Staat. Wer mit Tatkraft ein Vermögen aufgebaut hat, sollte sich auch bei der weiteren Planung das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen lassen.
Testamentarische Regelungen
Detaillierte testamentarische Regelungen sind allemal besser geeignet, den eigenen Willen nach dem Tod umzusetzen, als die gesetzlichen Regelungen des Erbrechts.
Der Gesetzgeber gibt eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, mit denen man seine Vorstellungen in ein detailliertes Testament umsetzen kann.
Begehrlichkeit des Staates
Neben den Plänen, die man mit seinem Vermögen gemacht hat, ist aber auch die Begehrlichkeit des Staates zu bedenken. Auch in Bezug auf die Erbschaftsteuer lassen sich steueroptimierte Ergebnisse dadurch erzielen, dass man – gegebenenfalls schon zu Lebzeiten – den Vermögensübergang strukturiert.
Bei der Erbschaftsplanung sollten nacheinander folgende Fragen geklärt werden:
- Woraus besteht mein Vermögen?
- Wer soll was erhalten?
- Welcher ist der optimale Weg zu diesem Ziel?
Welchen konkreten Nutzen haben Sie davon?
Als Generationenberater (IHK) und zertifizierte/r Best Ager Berater/in (DMA)“ werde ich in den (Makler) Beratungen dem geänderten Lebensstil der Kundengruppe 50plus mit passgenauen Ansprachekonzepten gerecht, zum Vorteil für Sie und Ihren Kunden.
Welchen konkreten Nutzen haben Sie davon?
Zu Wissen was passiert, wenn es passiert!!
Es ist gut bereits heute gemeinsam zu überlegen, was jeder alleine später einmal dürfen soll, um dann in dem „Durcheinander“ einen Plan zu haben.
Sprechen Sie mich an, buchen eine Beratung, ein Online-Webinar oder ein Intensiv-Workshop.
Mit frischen Grüßen von der Nordseeküste…
PS: Schreiben Sie mir doch kurz Ihre Anfrage oder Ihre Meinung, übrigens finden Sie alle aktuellen Termine um Ihre Erfolgskarriere voranzutreiben hier und die Sven Riemann App für die Hosentasche gibt´s hier auch noch für Sie dazu.
Interesse?