Unisex Tarife bei der betrieblichen Altersversorgung?

Unisex Tarife ~ Beraten Sie Ihre Kunden gezielt

Moin Moin,

nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes müssen die Versicherer ab spätestens Dezember 2012 nur noch Unisex Tarife anbieten.

Eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau gibt es dann nicht mehr. Dies wird vor allem so manch einen Mann bei der privaten Altersvorsorge treffen, denn Männer bekamen bei der selben eingezahlten Summe bisher mehr ausbezahlt als Frauen, da Frauen statistisch länger leben und so auch mehr Rente beziehen.Unisex Tarife

Männer könnten also ab Ende nächsten Jahres geringere monatlich Auszahlungen bekommen. Doch offenbar gibt es dabei noch eine Art Schlupfloch. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes gilt nur für private Versicherungen, die betriebliche Altersvorsorge fällt also nicht in diesen Bereich.

So könnten hier auch weiterhin Männer mehr bekommen, so dass sie für so manch einen noch attraktiver werden könnte als bisher. Experten sind jedoch der Meinung, dass früher oder später der Europäische Gerichtshof auch hier eine Korrektur vornehmen könnte.

Fragt sich eben nur wann. So manch ein Fachmann ist daher der Meinung, man müsse hier möglichst bald handeln. Zudem wäre der nationale Gesetzgeber in der Pflicht entsprechende Regelungen einzuführen, informiert www.rss-versicherung.de

Dieser informative Vertriebstipp ist wichtig für Versicherungsmakler, Honorarberater, freie Versicherungsvermittler, Mehrfach-Generalagenten, Maklerpools und für Vertriebe, die Kunden in Ihrer Altersvorsorge beraten und einen besonderen Mehrwert bieten wollen.

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Mit frischen Grüßen von der Nordseeküste…
Sven Riemann